Tuesday, November 18, 2014
My brain hurts!
Gestern im Café von zwei schon reiferen Damen aufgeschnappt: "Wir haben schon mal gebrainstormt..." Ich will gar nicht wissen, wie es heißt, wenn die ihr Mobiltelephon benutzen.
Wednesday, November 12, 2014
Wednesday, November 5, 2014
Tuesday, November 4, 2014
Monday, November 3, 2014
Beinkleider, eine kurze Betrachtung
Die graue Jogginghose kleidet den Mann von Welt in der City ausnehmend gut. Besonders, wenn der Herr etwas... stattlicher ist. Leider kommt es aber dann oft zum gefürchteten "Arsch frißt Hose"-Phänomen. Kein schöner Anblick.
Äußerst stilvoll sind auch diese hippen Hybridhosen, diese Kreuzung aus Röhrenjeans und Ethnohose. Wenn der Mors auf Höhe der Knie hängt und die dürren Beinlinge folgen, entsteht schnell die Assoziation eines Windelfetischisten.
Die moderne Frau ziert stets die Skinny-Jeans, vor allem, wenn der Steert etwas ausladender ist. Wird das Gesamtbild durch zarte Ballerinas abgerundet, kommt auch die elfenhafte Grazie der Rubensfrau elegant zur Geltung.
Ebenso kleidsam, selbst bei ganz dünnen Frauen, sind diese im Bund sehr niedrig geschnittenen Jeans. Bei natürlicher Haartracht würden locker die unteren Locken hervorblinzeln. Ein hoher Bund streckt die Figur viel besser. Das wusste schon Marlene Dietrich.
Gern tummelt sich in der Runde der stoffgewordenen Scheußlichkeiten das karierte Beinkleid. Oft getragen von Senioren als Alternative zur beigefarbenen Rentneruniform. Einfach grauenvoll. Solche Hosen würde ich nicht mal bein Golf tragen, wenn ich denn Golfen würde. Allein schon der Gedanke, harmlose kleine weiße Bälle mit eisernen Schlägern über einen gepflegten Rasen zu prügeln, ist schweißtreibend. Abgründe der menschliche Natur.
Äußerst stilvoll sind auch diese hippen Hybridhosen, diese Kreuzung aus Röhrenjeans und Ethnohose. Wenn der Mors auf Höhe der Knie hängt und die dürren Beinlinge folgen, entsteht schnell die Assoziation eines Windelfetischisten.
Die moderne Frau ziert stets die Skinny-Jeans, vor allem, wenn der Steert etwas ausladender ist. Wird das Gesamtbild durch zarte Ballerinas abgerundet, kommt auch die elfenhafte Grazie der Rubensfrau elegant zur Geltung.
Ebenso kleidsam, selbst bei ganz dünnen Frauen, sind diese im Bund sehr niedrig geschnittenen Jeans. Bei natürlicher Haartracht würden locker die unteren Locken hervorblinzeln. Ein hoher Bund streckt die Figur viel besser. Das wusste schon Marlene Dietrich.
Gern tummelt sich in der Runde der stoffgewordenen Scheußlichkeiten das karierte Beinkleid. Oft getragen von Senioren als Alternative zur beigefarbenen Rentneruniform. Einfach grauenvoll. Solche Hosen würde ich nicht mal bein Golf tragen, wenn ich denn Golfen würde. Allein schon der Gedanke, harmlose kleine weiße Bälle mit eisernen Schlägern über einen gepflegten Rasen zu prügeln, ist schweißtreibend. Abgründe der menschliche Natur.
Sunday, November 2, 2014
Handtäschchen
Seit einiger Zeit gibt es für Herren die kleinen Handgelenktäschen à la Horst Schlämmer, nur jetzt zum Umhängen. Es kommt doch fast alles, leicht abgewandelt, wieder.
Ich sah bereits einen Harley-Fahrer mit so einem Täschchen in weiß (!). Das gab dem harten Kerl einen ziemlich weichen Anstrich, er fuhr auch nur eine Softtail, allein schon, mit E-Starter.
Ich sah bereits einen Harley-Fahrer mit so einem Täschchen in weiß (!). Das gab dem harten Kerl einen ziemlich weichen Anstrich, er fuhr auch nur eine Softtail, allein schon, mit E-Starter.
DB - Die Bösen
Bahnfahren – immer wieder ein
Erlebnis. Der Wagen, für den ich eine Reservierung habe, ist heute
nicht im Zug. Der Wagen, in dem ich zum Sitzen komme, ist nicht
geheizt. Die Abfahrt, bei pünktlicher Ankunft, verzögert sich wegen
einer „Zugumfahrt“ um mindestens 10 Minuten. Zur Krönung gibt es
zwischen Rostock und Stralsund Schienenersatzverkehr, mit einer
extrem langen Fahrzeit. Alles in allem eine sauber aufeinander
abgestimmte kollektive Leistung.
Auch böse: Im Schienenersatzverkehr –
welch schönes Wort – gibt es viele Leute, deren Deo
offenriechtlich versagt hat. Und viele kleine Kinder, mein Platz war
einigermaßen weit weg. Im Bus war auch ein gutgekleideter
südländischer junger Mann mit einem Geigenkasten, kein
Billigmodell. Der Busfahrer wollte die Geige im Gepäckfach verstaut
sehen, der jungen Mann wollte sie mit dem Hinweis bei sich behalten –
teuer und nicht seine. Er hat insistiert, da wurde der Busfahrer
gleich pampig. Ossis mögen keine Ausländer. Zum Glück konnte sich
der junge Mann durchsetzen.
Saturday, November 1, 2014
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