So nebenbei, die Karawanserei in der Wüste weckte Erinnerungen an Jabbas Palast auf Tatooine. Und der fliegende Teppich vor dem Mond, gab es da nicht was mit einem telephonsüchtigen Ausserirdischen? Es gibt keine wirklich neuen Filme mehr.
Monday, April 14, 2014
Filmtip: "Der Dieb von Bagdad"
Der Stummfilm von 1924 steht der englischen Verfilmung von 1940, in Farbe und mit Ton, in keiner Weise nach. Tricktechnik und Spezialeffekte sind für die damalige Zeit beachtlich ausgereift. Die verschiedenen Szenen sind komplett verschieden eingefärbt worden, das muss eine Heidenarbeit gewesen sein. Der Filmset ist beeindruckend, die Bauten gigantisch, mit einigen expressionistischen Einflüssen. Die Handlung ist natürlich eher simpel, armer Junge liebt Prinzessin, erlebt aufregende Abenteuer und muss gegen intrigante Widersacher bestehen. Das Ganze mit Vertrauen in Allah. Hier hat der Drehbuchautor, Achmed Abdullah, eine ziemlich direkte Botschaft hinterlegt. Aber die zu bestehenden Abenteuer sind spannend, der Held edel, die Schurken hintertrieben böse und die Frauen schön.
So nebenbei, die Karawanserei in der Wüste weckte Erinnerungen an Jabbas Palast auf Tatooine. Und der fliegende Teppich vor dem Mond, gab es da nicht was mit einem telephonsüchtigen Ausserirdischen? Es gibt keine wirklich neuen Filme mehr.
So nebenbei, die Karawanserei in der Wüste weckte Erinnerungen an Jabbas Palast auf Tatooine. Und der fliegende Teppich vor dem Mond, gab es da nicht was mit einem telephonsüchtigen Ausserirdischen? Es gibt keine wirklich neuen Filme mehr.
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